Foto Nummer drei zeigt den „Indermarkt in Sansibar“. In der „Reise um die Erde“ heißt es dazu, dass der Großhandel der Insel beinahe ganz in der Hand der Inder sei. Diese seien Bankiers und Großkaufleute. Zum Markt wird geschrieben: „Zahllose Gegenstände nehmen unsere Aufmerksamkeit in Anspruch. Schöne Spazierstöcke aus Rhinozeroshorn, andere aus Rohr, die man sich um mäßigen Preis beim nächsten ebenfalls im offenen Laden hockenden Metallarbeiter mit einem silber- oder goldgetriebenen Knopf versehen lässt, dazwischen ein prächtiges Löwenfell, für das der Besitzer aber eine für uns unerschwingliche Summe fordert, in einem Verkaufsstand ein paar Elefantenzähne von mehr als Mannslänge und endlich, als schönster Schmuck des Zimmers verwendbar, die gewaltige Wehr des afrikanischen Büffels ... Daneben aber gibt es in Hülle und Fülle die köstlichsten Früchte, welche das Küstengebiet des Indischen Meeres hervorbringt, und neben Massen von Orangen, Ananas und Bananen, die hier wie überall in Ostafrika feilgehalten werden, lagern ganze Haufen uns unbekannter Erzeugnisse der Fruchtgärten.“ Im Besitz des Großvaters befand sich eine kleine Elefantenherde aus Edelholz mit elfenbeinernen Stoßzähnen, deren Herkunft mir leider nicht bekannt ist.